Faires Verhalten

Fair Play heisst, dass man sich auch dann sportlich verhält, wenn man sich z. B. durch Schiedsrichter- und Trainerentscheidungen, durch Beschimpfungen ungerecht behandelt fühlt. 
Fiebern Sie mit, jubeln Sie und feuern Sie an, aber Beleidigungen haben am Fussballplatz nichts verloren! 

Entscheidungen der Schiedsrichter haben wir zu akzeptieren – auch wenn sie uns manchmal ungerecht erscheinen. Schiedsrichter müssen ihre Entscheidungen unmittelbar treffen, dadurch kommt es manchmal auch zu Fehlentscheidungen. Aber bedenken wir, dass fast alle Schiedsrichter ihre Freizeit zur Verfügung stellen, damit wir Fussball mit Freude und Spass ausüben können. Auch wir machen im Beruf und Privatleben Fehler und werden damit mehrmals in unserem Leben konfrontiert. Sehen wir es positiv – unsere Kinder lernen auf spielerische Art und Weise im frühen Alter auch Fehlentscheidungen zu akzeptieren und damit umzugehen. Seien wir also Vorbild und haben wir Respekt, denn ohne Schiedsrichter und Trainer gäbe es keinen Fussball für unsere Kinder!
 

 

Einige Beispiele für faires Verhalten:
 

Ein Spieler der ein Foul begeht, entschuldigt sich beim Gegner!

 

Der gefoulte Spieler nimmt die Entschuldigung des Gegners an und unterdrückt dadurch aufkommende Emotionen!

 

Ein Trainer tauscht einen unfairen Spieler aus und bespricht mit ihm sein Fehlverhalten!

 

Trainer oder Spieler sind bemüht, in kritischen Situationen die Eltern und Spieler zu einem fairen Verhalten zu veranlassen!

 

Spieler, Trainer, Funktionäre und Eltern demonstrieren Fair Play!

 

Wir setzen grosse Hoffnung auf Ihre Unterstützung, weil gerade bei Kindern und Jugendlichen Vorbildwirkung grosse Bedeutung zukommt.
 

Sponsoren Nicoletti-Cup